Der Begriff Mandala stammt aus dem Sanskrit, er bezeich-net meist kreisrunde oder quadratische wunderschöne Bildnisse, die im tibetischen Buddhismus religiöse Bedeutung tragen. Die gestreuten Bildnisse zeigen einen sogenannten Mandala-Palast. In diesem zwei-dimensional abs-trahierten Palast werden einzelne oder ganze Versammlun-gen von Buddhas visualisiert. Buddhas sind erwachte bzw. erleuchtete Wesen. Durch diese Art der Meditation können tiefe Konzentration sowie geistige Qualitäten wie tiefes Mitgefühl und allumfassende Liebe entwickelt werden.
Ein Vortrag mit Gisa Stülpe vom Tibet Zentrum Hamburg